Im ersten Durchgang konnte der GSV mehr Spielanteile für sich verbuchen. Die Gäste wussten aber durch geschickte Defensivarbeit das Angriffsspiel im richtigen Moment zu unterbrechen. Dennoch konnten zwei, drei gute Torchancen herausgearbeitet, jedoch nicht verwertet werden. Die Chancen der Gäste waren weniger herausgespielt als dass sie durch mangelnde Abstimmung und Aufmerksamkeit in den GSV Reihen sowie durch eine unglückliche Vorteilsentscheidung entstanden sind. Trotz der Spielvorteile in der ersten Halbzeit kam es doch zum aus GSV Sicht unglücklichen 0:1. Somit war die Hoffnung auf Platz zwei im Prinzip zerplatzt. Wichtiger war es natürlich, den Aufstieg nicht zu gefährden. Im zweiten Durchgang wurde das Spiel dann zerfahren - auf beiden Seiten u.a. durch oft verdeckte Fouls und entsprechende Gegenreaktion, was den Schiedsrichter zur häufigen Unterbrechung zwang. Der Spielfluß war leider raus, aber die Entscheidungen waren durchaus richtig und wichtig, um Eskalationen zu vermeiden. Trotz des 1:1 durch Neunmeter konnte das Spiel nicht mehr gedreht werden.

Der Platz war einem 7er Feld deutlich näher als einem 9er Feld und das sicher nicht rein zufällig...aber so versucht sich natürlich jeder Heimverein auf den Gast bestmöglich einzustellen. Dieses nutzen die Gastgeber in der ersten Halbzeit auch sehr gut aus. Der GSV hatte im ersten Durchgang nach vorne wenig Möglichkeiten herausspielen können, nach hinten haperte es an der richtigen Zuordnung. Dies wurde Glashütte dann auch relativ schnell zum Verhängnis, denn die Gastgeber konnten so durch ein gut herausgespieltes Tor mit 1:0 in Führung gehen. Immer wieder versuchte Sparrieshoop mit geschickten Pässen in die Tiefe oder über Außen gefährlich zu werden, was teilweise auch gelang. Erst nach der taktischen Korrektur kurz vor der Halbzeit wurde der GSV stabiler. Nach der Halbzeitpause kamen die Glashütter Jungs dann auch besser ins Spiel und fanden allmählich zurück zu seinen Tugenden. Nach ein paar guten Kombinationen und Passversuchen in die Tiefe kam es auch zur ersten Großchance, die leider nicht verwertet werden konnte. Doch keine zwei Minuten später dann - wieder nach einem tiefen Pass der dann doch verdiente Ausgleichstreffer. Auch das 2:1 aus GSV Sicht ließ dann nicht mehr lange auf sich warten. Eigentlich hätte es zwei Neunmeter geben müssen, es gab aber nur einen. Leider konnte dieser nicht verwertet werden, so dass das Spiel bis zum Schluss spannend blieb. Am Ende aber blieb es beim letztlich verdienten 2:1 Auswärtssieg. Der GSV kommt somit seinem Ziel - dem Aufstieg in die Landesliga - um einiges näher!

Die schnelle Führung in der 4. Minute war natürlich wichtig. Allerdings dauerte es nicht lange bis das Spiel aus der Hand gegeben wurde. So mussten die Zuschauer in der ersten Halbzeit über weite Strecken Mittelklasse-Fußball über sich ergehen. Und die Gäste aus Harburg nahmen dies gern an und wirkten das eine oder andere Mal durchaus gefährlich vor dem GSV Tor. Der Rest des Spiels ist schnell erzählt. So konnte der GSV in der zweiten Halbzeit das Spiel wieder in die Hand nehmen und dominieren. Das verdiente 2:0 fiel dann im zweiten Durchgang auch zu Beginn. Von da wurde das Spiel des GSV sichtbar besser und es konnten weitere Chancen herausgespielt, aber leider nicht genutzt werden. 2:0 Endstand und der GSV ist jetzt zumindest in Aufstiegsplatzierung angekommen. Weiter so Jungs!

Der Knoten ist geplatzt. Als Folge des gelungen Teamabends findet DIE MANNSCHAFT zurück zu ihren Tugenden. Nach zwei Spielen ohne Tor konnte jetzt der verdiente Sieg gegen USC Paloma eingefahren werden. Der GSV dominierte das Spiel über 60 Minuten, konnte zwar wieder einige klare Chancen nicht nutzen, ABER es war ein deutlich Zeichen, dass die Trainingsmaßnahmen kurzfristig gegriffen haben und sich die Spielweise sichtbar verbessert hat. Mehrere Pässe in die Tiefe und über Außen ließen das Spiel variabler und torgefährlicher gestalten - die Chancenverwertung ist dann nur noch eine Frage der Zeit. Aber auch der Gastgeber ist bekannt für seine gefährliche Spielweise und hatte so auch seine Chancen, die aber durch eine starke Abwehrleistung verhindert werden konnten. So konnten die GSV Jungs mit dem 0:1 in der 14. und dem 0:2 in der 58 Minute den verdienten Sieg nach Hause fahren.

Glückwunsch Jungs und weiter so - NUR DER GSV!

Nicht selten geht es der als Favorit geltenden Mannschaft so wie heute den GSV Jungs. Wenn du erstmal unter den Top 10 in Hamburg bist, muss du natürlich gegen solche Gegner das Spiel machen und mit dem Risiko des Gegentors leben. Und so geschah es heute, der Gegner wie zu erwarten kratertief hinten drin und nach nicht einmal 20 Minuten das 0:1. Trotzdem herrschte Zuversicht, das Ding zu drehen. Doch es war ein klassischer Spielverlauf. Vorne waren zwar mehrere teilweise klare Chancen zu verzeichnen u.a. 3 x Aluminium, doch das Ding sollte nicht rein. Zudem konnten im zweiten Durchgang bedingt durch wiederkehrende Pass-Mängel weitere klare Chancen nicht gar nicht erst entstehen. Zu guter Letzt lag die gesamte Hoffnung dann auf dem Hand-9-Meter zwei Minuten vor dem Ende... aber wie sollte es auch anders sein...0:1 Endstand. Jetzt heißt cool bleiben und Moral zeigen - fünf Endspiele warten auf uns!

Gleich das erste Saisonspiel in der Aufstiegsliga ein fetter Brocken und dazu noch drei spürbare Ausfälle. In der ersten Hälfte erarbeitete sich Niendorf geschickt mehr Spielanteile und konnte - wenn auch nicht erzwungen -  mit 1:0 in Führung gehen. Die GSV Jungs hingegen mit zu wenig Bewegung und geringer Passquote. Das Tor hätte trotzdem nicht fallen müssen, zumal eine Aufholjagd im 9er Feld gegen einen starken Gegner extrem schwierig ist. Mit der Umstellung in der zweiten Halbzeit konnte dann der Druck deutlich erhöht werden. Doch trotz der zahlreichen und teilweise klaren Chancen mangelte es immer wieder an der Abschlusssicherheit, die zumindest ein Unentschieden verdient gemacht hätte. Sehr schade, aber Kopf hoch - es kann nicht immer nur glatt laufen!

Um es vorwegzunehmen: Condor scheint alles richtig gemacht zu haben - GSV offensichtlich nicht und der Schiri ist auch nicht schuld. Aber wie so oft kommt in solchen Spielen alles zusammen. Sichere Passquote durch die Mitte, gute Chancenverwertung vorn und hinten fehlerfrei zu Null. Keine dieser Fußball-Tugenden konnte umgesetzt werden und so verliert man dann auch gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner, aber es konnte ja auch nicht auf Dauer so weitergehen nach der Erfolgswelle in den letzten Monaten. Insofern sollte dieser Niederlage dazu dienen, zumindest die Bodenhaftung sicherstellen. Und die GSV Jungs waren nicht die Einzigen an diesem Wochenende. Es erwischte in dieser Runde noch ein paar andere Mannschaften auf ähnliche Weise. Also Kopf hoch Jungs und wie heißt es so schön:

Nur an Niederlagen wächst man und Verlieren schult den Charakter!

Was bietet sich mehr als gegen spielerisch überlegene Mannschaften das Spiel auf einen der letzten nostalgischen Fußballorte Hamburgs zu legen, da stört dann auch 1 Woche Dauerregen davor nicht mehr. Aber wie heißt so schön: als eine der Top Mannschaften in Hamburg muss man auf jedem Untergrund bestehen. Erwartungsgemäß waren die Gastgeber eine harte Nuss, die es zu knacken galt. Doch das gestaltete sich sehr schwierig. Nach anfänglicher Dominanz musste der GSV nach einem Freistoß in Rückstand gehen. Danach erfolgte der Einbruch, der bis zur Halbzeit andauerte. Glücklicherweise gelang trotzdem noch das 1:1 in der ersten Halbzeit. Jetzt konnten die GSV Jungs den Druck wieder erhöhen, aber es blieb hartumkämpft und durch eine Zeitstrafe auf beiden Seiten bestätigt. Leider wurde ein schönes Kopfballtor wegen (vermeintlichen) Abseits nicht gegeben, aber erfreulicherweise wiederholte sich die Situation mit einem gültigen Tor und der zwar wenig glanzvolle, aber letztendlich verdiente Sieg konnte nach Hause gefahren werden.

Mit Respekt ging man in diese knackige Saison. Die stärkste Bezirksliga-Staffel mit allen Staffelmeistern aus der Herbstserie. So hieß der erste Brocken gleich Wacker 04. Doch es war ein starker Tag des GSV und es gelang der verdiente 1:0 Sieg. Genau andersherum war es dann in Wedel - 1:0 verloren - ein Spiel ohne Spielen. Umso fantastischer der furiose 2:1 Sieg gegen St. Pauli. Gegen Wilhelmsburg konnte der GSV zwar auch mit 2:1 gewinnen, aber es war ein Gruselspiel auf nostalgischem Grand. Mit zuviel Respekt und zu wenig Gegenwehr gegen die hart einsteigenden Gäste ging der GSV in das Spiel gegen Nienstedten und gab das Spiel mit 1:4 ab. In einem zwar ausgeglichenen Spiel gegen Concordia konnte der GSV allerdings überzeugen und setzte sich mit 2:0 durch. Im letzten Saisonspiel gegen HSV lieferte die GSV Jungs insbesondere in der ersten Halbzeit eine überzeugende Vorstellung und führten sogar 1:0 bis dann der HSV durch seine Individualstärke in der zweiten Halbzeit das Spiel mit 3:1 für sich entscheiden konnte.

Alles in allem ein großartiger 3. Platz und dazu noch das Erreichen des Pokalhalbfinals in vielen englischen Wochen sowie respektable Ergebnisse in den beiden Bundesliga-Turnieren Kassel und Rheda.

Glückwunsch GSV zu dieser tollen Saison!

Unerwartet stark war die Darbietung des GSV in der ersten Halbzeit. Spielerisch konnten die Glashütter durchaus mithalten, vorne aggressiv, hinten kompakt. In der 15 Minute gelang dann tatsächlich auch das 1:0 nach einem schönen langen Pass in die Tiefe - zu dem Zeitpunkt keine unverdiente Führung. Zweite Halbzeit wurden dann zwei Verletzungen und die individuelle Stärke der HSVer dem GSV zum Verhängnis. Erst in der 40 Minute konnte der HSV ausgleichen, allerdings in der 45 und 55 Minute nachlegen zum 1:3 Endstand. Sehr gute Leistung der GSVer, allerdings wäre durchaus mehr drin gewesen, wenn die Leistung in der ersten Halbzeit zumindest ein Stück weit auf die Zweite übertragen worden wäre.

Nach ausgeglichener Anfangsphase und nicht gegebenem Abseitstor konnte der GSV durch einen Doppelschlag 2:0 in Führung gehen. Zweite Halbzeit folgte dann eine intensive Drangphase von Concordia mit einigen guten Möglichkeiten, die aber teils durch Leichtfertigkeit und teils durch die Geschlossenheit auf GSV Seite nicht zum Torerfolg führten. Dann noch einige sehr gute Konterchancen zum Ausbau zur Führung, die aber wirkungslos blieben. Ein ausgeglichenes, sehr faires Spiel mit letztendlich  verdientem Sieg für den GSV. Großes Kompliment wieder einmal an den Schiedsrichter - TOP LEISTUNG!

Die Partie in Wedel konnte man schon nicht als schönen Fußball bezeichnen, aber was bitte war denn das heute? Zunächst der wunderschöne, nostalgische Grandplatz, dessen 9er Feld tatsächlich breiter als länger war und ja, der GSV ging mit 2:0 u.a. durch einen berechtigten Elfmeter in die Pause. Aber dann hörte auch der letzte Brocken Fußballspielen auf und es folgte 30 Minuten Fussball Ping Pong. Und natürlich fällt dann auch noch das Gegentor beim einzigen gegnerischen Angriff im gesamten Spiel - völlig unnötig. Aber was soll´s - 3 Punkte sind 3 Punkte.

Teamgeist und Leidenschaft - das Erfolgsrezept und ja, das Quäntchen Glück gehörte auch dazu. In den ersten 10 Minuten merkte man den GSV Jungs ihre Nervosität deutlich an. Wann hat man schon die Gelegenheit, gegen die großen Bundesligavereine zu spielen. Dadurch bedingt schenkte man den Gästen gleich zwei große Chancen nach eklatanten Fehlpässen, die St. Pauli zum Glück nicht nutzen konnte. Wie zu erwarten versuchte der Gegner mit ihren invidualstarken Spielern das Spiel zu bestimmen. Der Druck war dementsprechend groß, doch die GSV Jungs waren über 60 Minuten weitestgehend in der Lage dagegen zu halten. Dennoch setzte sich in der 22. Minute die Individualität gegen die Kompaktheit durch als St. Pauli mit 1:0 in Führung ging. War das jetzt der Anfang vom Ende oder der Beginn des Torfeuerwerks? Nein, mit Nichten. Die GSV Jungs - wie so oft - standen nicht nur wieder auf sondern schafften

sogar noch kurz vor dem Halbzeitpfiff den Ausgleich, unglaublich! Wer dann meinte, dass der GSV die zweiten 30 Minuten das hohe Tempo nicht durchstehen wird, irrte sich gewaltig. Wenn auch St. Pauli noch ein, zwei gute Chancen ungenutzt ließ, arbeiten auch die Glashütter nicht nur nach hinten, sondern waren einige Male nicht ungefährlich vor dem gegnerischen Tor. Um so unglaublicher wurde es dann in der 41. Minute als die GSV Jungs - wenn auch mit unglücklicher Unterstützung eines St. Pauli Spielers - in Führung gingen. Aber es waren immer noch 20 Minuten zu spielen, es wurde ein grandioser Fight und als der Abpfiff kam, war kein Halt mehr bei den Jungs. Großartig! Glückwunsch zu diesem Triumph!

Und es war ein faires Spiel mit zwar intensiven, aber sauberen Zweikämpfen und einem fairen FC St. Pauli, die natürlich grundsätzlich die besseren Mannschaft ist, aber die Chancen heute nicht verwerten konnte. Ein großes Kompliment geht auch an den Schiedsrichter, der nicht nur ausnahmslos die richtigen Entscheidungen traf, sondern extrem guten Überblick bewies und somit die Vorteilsregel exzellent auf beiden Seiten umsetzte. Respekt, auch wenn die gelbe Karte für vermeintliches Zeitspiel sehr streng angesetzt wurde.

Lag es am ackerartigen Platz, am Schiri oder gar am fragwürdigen Zweiseiten-Auswechselcoaching der Gastgeber? Nein, es war einfach nicht der Tag unserer Jungs. Es fehlte die nötige Aggressivität und die sonst so ausgeprägte leidenschaftliche Lauf- und Kampfbereitschaft; stattdessen wirkte die Mannschaft eher müde. Viele Beinahe-Chancen sowie ein paar klarere Chancen inklusive dem zumindest zweifelhaften Abseitstor führten nicht zum erhofften Torerfolg. So sahen die Zuschauer über 60 Minuten (Netto) kein schönes Fußballspiel, sondern einen beiderseitigen Versuch, den Ball mit möglichst wenig Bodenberührung in Richtung gegnerisches Tor zu bringen. TSV Wedel stand hinten gut, hatte eben genau diese Aggressivität und nutzte einen Individualfehler zum einzigen Tor im Spiel. Wie immer dann in solchen Begegnungen gegen Ende mehr oder minder Spiel auf ein Tor, ein Mega-Chance alleine vorm Tor...aber wie so oft sollte es nicht sein. Ein Unentschieden wäre sicher leistungsgerechter, aber der Gastgeber geht als glücklicher Sieger vom Platz - Glückwunsch von uns an den TSV Wedel.

Wer hätte das gedacht - ein Sieg gegen die so starke Mannschaft von Vorwärts Wacker? Ja, das war wirklich ein sehenswertes Spiel. Über 60 Minuten, in der zweiten Halbzeit noch mehr als in der ersten, spielte der GSV mit großer Leidenschaft, hoher Laufbereitschaft und gutem Kombinationsspiel. Auch wenn Wacker die ein oder andere Kontermöglichkeit hatte, konnten die GSV Jungs vor allem in der zweiten Halbzeit mehreren guten Chancen erarbeiten. Eine davon führte dann nach einem schönen Pass in die Tiefe zum verdiente 1:0 Siegtreffer. Glückwunsch zu einem Sieg, der sich wie ein Lauffeuer in Hamburg und Umgebung verbreitete!

Die 1.D wurde aufgrund der zuletzt gewonnen Staffelmeisterschaft im Herbst in die stärkste Frühjahrsstaffel der Bezirksliga eingestuft. Trainer und Mannschaft freuen sich auf knackige Begegnungen mit den illustren Vereinen des Hamburger Jugendfussballs im JG 2005.

Beide Teams sind ausgeschieden. Entscheidend hierfür waren jeweils die ersten Spiele beider Teams, die ebenfalls jeweils mit 0:3 verloren gingen. Wenn man sich dann keinen Ausrutscher mehr leisten kann, wird es schwierig einen klaren Kopf zu behalten. Und so verliefen auch die weiteren Spiele. Beide Teams konnten dann erst in Spiel 3 und 4 zeigen, dass deutlich mehr "drin" gewesen wäre. Aber so ist Fußball und so ist Halle - Kopf hoch, beide Teams haben trotzdem viel erreicht und jetzt wird sich konzentriert auf die wohl stärkste Staffel ever, ever...

Beide Teams der auf zwei Hallenstaffeln aufgeteilten 1.D schaffen den Sprung ins Viertelfinale unter die letzten 50 von 200 gemeldeten Mannschaften! Während Team Rot sich in JH 19 nach konstanter Leistung in der Schluss-runde noch in die TOP 4 (punktgleich mit Pl. 3 DuWo) katapultierte, konnte sich Team weiß in JH 15 kontinuierlich in der Tabelle aufwärts entwickeln und kann mit Platz 5 (punktgleich mit Pl. 4 - Lurup und vor St. Pauli!) ebenfalls ein sehr gutes Vorrundenergebnis vorweisen!

Auch wenn Glashütte über weite Strecken überlegen war, gab es die eine oder Chance für den HSV zum Ausgleich. Denn es stand nur 1:0, obwohl bereits zwei Elfmeter für Glashütte gepfiffen wurden. Also, einer verschossen und einer getroffen, das machte das Spiel nicht gerade entspannter. Insbesondere in der zweiten Halbzeit wurde es kampfbetonter, aber nicht unfair. Es wurde zu einer kleinen Grand-Schlacht, wie es nur die etwas Erfahreneren unter uns noch kennen - leichter Regen, schmieriger Sand...und zum Ende ergaben sich dann doch noch die Chancen, von denen aber bis kurz vor Ende keine genutzt wurden, auch der HSV hatte noch ein, zwei Möglichkeiten. Doch Glashütte erhöhte zum Ende nochmal den Druck, so dass 5 Minuten vor Schluss nach einem schönen Pass in den Raum dann doch noch das erlösende 2:0 erzielt werden konnte.

Damit wurden die Jungs zum zweiten Mal in diesem Jahr Staffelmeister!

ICHEN GLÜCKWUNSCH+++HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH+++HERZLICHEN GL

Es ist immer noch nicht ganz einfach, Ergebnisse im 9er-Feld einzuschätzen. Deshalb hatten wir unsere Nachbarn aus Sasel deutlich stärker eingeschätzt. Am heutigen Tag aber war der Klassenunterschied doch sehr groß. So bestand für den GSV zu keiner Zeit Gefahr in der eigenen Hälfte und wenn, dann war eine klare Führung schon gegeben. Diese Führung kam auch blitzschnell - bereits nach 10 Minuten stand es 3:0 für den GSV, der dann bis zur Halbzeit auf 5:0 erhöhte. In der zweiten Halbzeit fiel dann nur noch das 6:0. Über die ganzen 60 Minuten dominierte der GSV insbesondere im Mittelfeld und konnte so die Tore vorbereiten, allerdings hatte der Saseler Torwart auch nicht seinen besten Tag und begünstigte somit den einen oder anderen Treffer. So konnte die Tabellenführung ausgebaut werden, aber am kommenden Wochenende geht´s dann gegen den HSV im Kampf um die Meisterschaft.

Mal wieder spielerisch überlegen, doch viele unnötige Ballverluste räumten den Bergstedtern einige Konterchancen ein, von denen eine nur noch durch ein - wenn auch harmloses - Foul gestoppt werden konnte und zum berechtigten Elfmeter führte. Das daraus folgende 0:1 für Bergstedt war dann auch verdient - allerdings mehr der Rückstand als die Führung.

Das 1:1 folgte zwar noch in der ersten Halbzeit, allerdings erst durch hartnäckiges Nachsetzen konnte der Ball ins Tor gedrückt werden.

Die zweite Halbzeit lässt sich überwiegend als Spiel auf eine Tor beschreiben, aber schön ist was anderes. Doch wie immer ist bei unseren Jungs auf eines Verlass - der unermüdliche Kampfgeist! Und so sollte dann doch noch das - letztendlich irgendwie verdiente - Siegtor kurz vor Schluss fallen. Insofern kam von nichts dann doch zumindest ein wenig mehr...3 Punkte.

Auch heute hätte die mangelnde Torausbeute durchaus zum Verhängnis werden können, wenn Harkesheide seine zwei klaren - wenn auch einzigen Chancen genutzt hätte. Im zweiten Durchgang drehte der GSV dann auf und machte nach einem schnellen 3:0 alles klar. Nach gutem Kombinationsspiel folgten dann auch das 4:0 und 5:0. Am Ende zählt dann auch nur eins - eine Runde weiter.

Leider konnte der Gegner durch Spielermangel nicht antreten. Und leider wurde uns das erst einen Tag vor dem Spiel zugetragen. Somit war die Chance auf eine Neuansetzung gleich Null. Schade, wir hätten lieber gespielt als einen Sieg geschenkt zu bekommen.

Auch wenn sich die GSV Jungs schwer getan haben, ihre zahlreichen Chance zu nutzen, kann man von einem ordentlichen Sieg sprechen. Allerdings sah es über weite Strecken nicht so souverän aus, wie das Endergebnis vermuten lässt. Durch die vielen vergebenen Chancen stand es lange Zeit nur 1:0 und dies ließ phasenweise befürchten, dass Wellingsbüttel mit ihren schnellen Konteraktionen den Ausgleichs-treffer erzielen könnten. Auch das 2:0 zu Beginn der zweiten Halbzeit gab bei Weitem noch keinen Anlaß zur Siegesgewissheit. So kam es dann auch durch einen Fehler im Spielaufbau zum 1:2 Anschlußtreffer und das Spiel wurde zeitweise nochmal eng. Allerdings gelang es dann unseren Jungs, das Spiel wieder unter Kontrolle zu bekommen und die Führung durch zwei schöne herausgespielte Tore zum 4:1 Endstand auszubauen.

Es spielt der Erste gegen den Vorletzten in der Tabelle, klare Sache oder? Wir sind so gut wie Meister, Unentschieden könnte auch reichen, wenn…usw. Vermutlich war es in der Vorbereitung die größere Herausforderung, den Spielern klarzumachen, dass nichts klar ist. Wir müssen erst unsere Hausaufgaben machen – das war die Devise. Hatte man doch gerade ein paar Tage zuvor erlebt, wie es unseren Freunden aus Glinde in Uetersen ergangen ist – und die Ausgangsposition vor dem Spiel war identisch.

Und nun zum Spiel. Wenn es auch nur ein kleines Aufflackern war, aber in den ersten Minuten schienen die Pinneberger den GSV Jungs das Leben schwer machen zu wollen. Glashütte - etwas verkrampft - muss dies zunächst verteidigen, aber nur kurz. In der zweiten Minute platzt der Knoten, ein schöner Pass in die Tiefe auf der linken Seite und ein herrlicher Schuss

ins lange Eck – 1:0. Von da an ging es Schlag auf Schlag – Glashütte macht die Tore, so dass es zur Halbzeit 6:0 steht. Nur eine kleiner Moment der Unachtsamkeit lässt die Gastgeber den 6:1 Anschlusstreffer schießen. Doch davon

ließ ich der GSV nicht beeindrucken und spielte zweite Halbzeit das Match mit sechs weiteren Treffern souverän runter. Groß war natürlich die Freude nach dem Schlusspfiff – Staffelmeister in einem starken Feld – eine kleine Sensation!

Entsprechend wurde dann auch im Anschluss gefeiert, später auf dem eigenen Platz mit Grillen und Fußballspielen bis in die Nacht.

GLÜCKWUNSCH ZUR MEISTERSCHAFT!

Spätestens jetzt wird man uns auf den Boden Tatsachen zurückholen, war die einhellige Meinung des GSV Trainerteams. Das ist nicht verwunderlich, hieß doch der heutige Gegner Eimsbüttler TV, eine Mannschaft, die eigentlich immer oben mitspielt und ohne die in der letzten Zeit kaum ein Turnierfinale stattfand. Aber es sollte auch heute anders kommen. Nach ein, zwei gefährlichen Situationen vor dem eigenen Tor zu Beginn der Partie kamen die GSV Jungs schnell ins Spiel. Mit viel Laufbereitschaft und intelligentem Spielaufbau konnte dann bereits nach 10 Minuten der Führungstreffer erzielt werden. Spätestens jetzt hätte man erwartet, dass ETV aufdreht, aber Glashütte wusste das nicht nur zu verhindern, sondern schoss kurze Zeit später nach einem herrlichen Querpass vor`s Tor das 2:0. Diese deutliche Führung, aber insbesondere die überlegende Spielweise des GSV zwang die ETVler frühzeitig auf Kick & Rush umzustellen. Allerdings wusste Glashütte auch dies erfolgreich zu verteidigen. Die vorzeitige Entscheidung fiel dann 10 Minuten vor dem Ende mit dem 3:0. Auch wenn die Gäste kurz danach den Anschlusstreffer erzielten und nochmal Druck machten, ließ der GSV nichts mehr anbrennen und konnte kurz vor Schluss sogar noch auf 4:1 erhöhen. Ein hochverdienter Sieg, der allerdings vor dem Spiel nicht zu erwarten war - schon gar nicht so deutlich und insbesondere nicht gegen eine starke Mannschaft wie ETV. Und genau an diese Mannschaft samt Trainer, Betreuerin und Eltern geht uns Respekt, denn die bestimmt schmerzhafte Niederlage wurde von allen sehr sportlich und fair genommen – top!

Die ersten beiden Siege schienen kein Zufall zu sein. Der GSV spielt auch im dritten Pflichtspiel eindrucksvoll stark, mit gutem Kombinationsspiel und konnte sich diverse Chancen in der ersten Halbzeit herausspielen. So fiel dann auch kurz vor der Halbzeitpause das 1:0. Aber wer kennt das nicht – das Spiel geht überwiegend auf ein Tor, aber die vielen Chancen werden nicht genutzt. Der Gegner spürt das, hält dagegen und…dann passiert´s. Süderelbe spielt sich in der zweiten Halbzeit ein und kommt öfter vor das Tor. GSV schafft es nicht, seine Chancen

zum 2:0 zu nutzen. Und so kommt es, wie es kommen musste. Die immer stärker werdenden Süderelber machen 5 Minuten vor Spielende das 1:1. Der GSV versucht nochmal alles, aber kann wiederum die letzten Chancen nicht nutzen. Trotzdem

bleibt zu resümieren, dass der GSV eine sehr gute spielerisch Entwicklung gemacht. Mit Süderelbe traf man auf einen Gegner, der genauso überraschend ETV geschlagen hatte und - wie sich am Ende der Saison herausstellen sollte - noch ein

Wörtchen bei der Meisterschaft und Qualifikation mitreden will.

„Spot on“ - von Beginn spielten die GSV Jungs druckvoll. Bereits nach wenigen Minuten gelang Glashütte das 1:0. Konzentriert ging es weiter, der GSV kann kurze Zeit später auf 2:0 erhöhen. Es folgten weitere Chancen, doch zunächst gelang Groß-Flottbek der Anschlusstreffer zum 2:1. Die GSV Jungs ließen sich davon allerdings nicht beirren und erzielten kurz vor dem Halbzeitpfiff das 3:1, dem nur noch ein Pfostenschuss folgte. In der zweiten Halbzeit war Glashütte genauso präsent und fokussiert wie in der ersten. Es folgten einige weitere Chancen, von denen aber nur noch eine zum 4:1 Endstand genutzt werden konnte. Ein hochverdienter Sieg durch eine solide, konstante Leistung der auf Grand

überraschend stark spielenden Glashütter Mannschaft.

Einmal mehr wurde heute klar, was im Fußball möglich ist. Im ersten Durchgang hatte der GSV Schwierigkeiten, den anfangs spielerisch besseren Gegner in den Griff zu bekommen. So ging dieser auch schnell mit 0:2 in Führung - zwei unnötige Gegentore. Nach dem 1:2 Anschlusstreffer war Glashütte dann aufgewacht und drängte auf den Ausgleich – aber nur für kurze Zeit, denn der Gegner konnte kurz vor dem Halbzeitpfiff die Führung wieder ausbauen zum 1:3 Halbzeitstand – die Chance das Spiel zu drehen schwand im Handumdrehen. Doch in der Halbzeit wurden die GSV Jungs offensichtlich neu eingestellt, denn der GSV erhöhte von Beginn an den Druck. Mit einem wunderschönen Freistoßtor aus 25m konnte der GSV erneut der Anschlusstreffer zum 2:3 erzielen. Der Gegner, scheinbar beeindruckt durch das Glashütter Pressing, schaffte jetzt nicht mehr den Spielaufbau nach vorne und so kam es dann fünfzehn Minuten vor Schluss zu einem Foul im Strafraum - 9m für den GSV - eiskalt verwandelt - 3:3. Die meisten mögen sich gesagt haben: ein Unentschieden - das reicht, aber nicht unsere Jungs, denn sie demonstrierten jetzt erst recht ihre größte Stärke: Teamgeist und Leidenschaft! Mit offenem Visier setzen sie alles auf eine Karte und zwangen den Gegner durch zunehmenden Druck zu weiteren Fehlern. Nur wenige Minuten später ergab sich ein weiterer Freistoß - wieder aus größerer Entfernung. Gefährlicher kann dieser kaum geschossen werden - unangenehmer Aufsetzer direkt vor dem Tor - ins Tor - 4:3 - das Spiel ist aus, aus, aus!

Glückwunsch GSV 1.E – eine großartige Mannschaftsleistung!

Zum ersten Mal fand der Nord-Cup mit 10 Mannschaften aus dem Hamburger Norden statt - initiiert
vom Duvenstedter SV.

Nachdem die Vorrundenspiele über den Winter ausgespielt wurden, trafen am 9.4. die Halbfinalisten aufeinander. Unsere 1.E schaffte nach einem klaren 6:0 den Einzug ins Finale, wo bereits der TSC Wellingsbüttel wartete.

Der TSC begann stark und lag bereits früh mit 2:0 in Führung. Der GSV mit Schwierigkeiten in der Arbeit nach hinten und Mängel in der defensiven Zuordnung. Es schien, als würden die Wellingsbüttler das Spiel konsequent bis zum Ende herunterspielen. Doch der GSV kam zurück, schaffte über den Kampf noch das 2:2. In den letzten 15 Minuten kam es zu einem offenem Schlagabtausch mit vielen klaren Chance auf beiden Seiten - allerdings ohne weiteren Torerfolg.
So kam es zu Neumeterschiessen. Auch hier konnten beiden Mannschaften bis zum Schluss sicher verwandeln. Doch der GSV Torwart hatte die stärkeren Nerven. Nachdem er den 4. Neunmeter grandios parieren konnte, verwandelte er mit einer nicht zu beschreibenden Abgeklärtheit den Fünften zum 7:5 Endstand selbst.
 
Packender kann ein Finale nicht sein - Wellingsbüttel war ein starker Gegner, der aber dem Kampfgeist der Glashütter nicht Stand halten konnte.


Glückwunsch GSV 1.E!


Vielen Dank an den Duvenstedter SV für die Organisation - bis zum nächsten Jahr!

Eigentlich könnte der Spielverlauf schnell erzählt sein. HSV spielt 50 Minuten auf ein Tor, Glashuette wehrt sich - leider erfolglos - und verliert am Ende zweitstellig wie fast jeder 2005er Gegner in Hamburg...doch der Abend verlief anders. An diesem Novemberabend lag etwas in der Luft! So viele Zuschauer wie noch nie bei einem E-Jugendspiel des GSV kamen in die "GSV-Arena". Eltern, Sponsoren, diverse Trainer und Betreuer anderer Mannschaften wie z.B. Eintracht Norderstedt, Niendorf, Glinde und Lehmsahl waren an diesem durchaus denkwürdigen Abend als Beobachter an die Poppenbüttler Straße gekommen.

Und der Spielverlauf? Es war tatsächlich überwiegend ein Spiel auf ein Tor. Allerdings stieß der HSV über lange Zeit auf eine taktisch äußerst disziplinierte GSV Mannschaft. Die Defensivarbeit und das geschickte Stellungsspiel des Glashütter Teams ließen die größtenteils schematischen Spielzüge und vielen Einzelaktionen der HSV Nachwuchskicker über weite Strecken schon vor dem Strafraum versiegen und zwang die Rothosen zu vielen Fernschüssen, die aber meist wirkungslos blieben. In der ersten Halbzeit boten sich dem GSV auch ein paar Konterchancen, die allerdings nicht genutzt werden konnten. Durch den unermüdlichen Kampfgeist gelang es den Glashüttern mit einem torlosen 0:0 in die Halbzeit zu gehen und dadurch einen Teilerfolg zu erzielen, der bisher keiner anderen Hamburger E-Jugend Mannschaft gelungen ist. Erst im weiteren Spielverlauf der zweiten Halbzeit gelang es dem HSV, mehreren gute Chancen herauszuspielen. Doch dank der herausragenden Leistung des Glashuetter Keepers konnte die HSV-Führung verhindert werden. Erst nach knapp 45 Minuten gelang es dem HSV dann doch das 0:1 zu erzielen. Leider fiel zeitnah auch das 0:2 durch ein unglückliches Eigentor, sodass Glashütte in der verbleibenden Zeit keine Möglickeit mehr hatte, das Spiel noch zu drehen.

Doch die Glashütter Jungs der 1. E-Jugend können stolz sein. Obwohl es erst das vierte Spiel in dieser Konstellation war, konnten sie mit ihrer kompakten und disziplinierten Teamleistung dem HSV-Auswahlkader über weite Strecken das Leben schwer machen, auch wenn der Sieg des HSV letztendlich natürlich verdient war.

Respekt GSV 1. E – Jugend!